Yamada Bee Farm
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1. Schritt: Willkommen auf der Bienenfarm

In der Imkerei werden die Beuten für die Haltung von Honigbienen aufgestellt.

Folgen Sie mir in unsere Imkerei!



1. Das Arbeitsumfeld
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Ich möchte zunächst meinen Arbeitsplatz, der sich auf der Yamada Bee Farm in "Kagamino" befindet, vorstellen.

Die Stadt Kagamino liegt am Fuß der Chugoku-Gebirgskette. Nördlich ragt der über 1.000m hohe Berg Izumi empor, von dem der Fluss "Kagami" die Bergschlucht entlang herabfließt und in das Flachland der Umgebung von "Ichiba" mündet. Diese Gegend befindet sich am Beckenrand von Mimasaka der Präfektur Okayama. Der Fluss fließt durch die Stadt und mündet schließlich in den Fluss Yoshii, einer der drei größten Flüsse Okayamas. Es ist eine typische ländliche Landschaft mit hohen Bergen, tiefen Hügeln, klaren Strömungen mit Glühwürmchen und blühenden Lotosblumenfeldern im Frühling.

Die Yamada Bee Farm hat in der Stadt Kagamino, wo noch diese Natur vorzufinden ist, ihre Imkerei auf mehrere Stellen aufgeteilt.
Worauf muss eigentlich als erstes geachtet werden, wenn man als Imker eine neue Imkerei eröffnen möchte?
Es muss überprüft werden, ob genug Blumen, deren Nektar den Bienen als Nahrung dient, blühen.
Vorteilhaft wäre, wenn in der Nähe Blumen, die vom Frühlingsanfang bis zum Spätherbst ununterbrochen Nektar und Pollen liefern, blühen.
Allerdings müssen Sie sich keine Sorgen machen, wenn dies nicht gegeben sein sollte. Denn der Flugradius der Honigbienen beträgt normalerweise 2km, womit ein Gebiet von 1.250 Hektar abgedeckt wird.
In diesem Bereich blühen im Frühling sicherlich Pflaumen- und Kirschbäume, am Fluss und auf den Feldern Raps- und Lotosblumen und bei den Bauern sind bestimmt Kaki-, Kastanienbäume, Kürbisse und Sonnenblumen angepflanzt.
In den naheliegenden Bergen werden die Blüten der verschiedenen Bäume wie der Langstieligen Stechpalme, dem Buchsbaum und der Zimterlen blühen. Je nach Anzahl der Blumen richtet sich die Zahl der Beuten, die auf der Imkerei aufgestellt werden können. Daraus resultierend werden die Beuten so aufgestellt, dass sich einerseits die Aktionsradien der Honigbienen so wenig wie möglich überschneiden und andererseits sollten an Orten, an denen viele Nektarpflanzen blühen, mehr Beuten aufgestellt werden.

Klicken Sie hier für die vier Jahreszeiten von Kagamino, wo sich die Yamada Bee Farm befindet.

2. Nadelbäume und Laubbäume

Die angepflanzten Bäume beschränken sich leider nur auf japanische Zedern und Zypressen.

Tatsächlich sind auch in der Stadt Kagamino teilweise Wälder vorzufinden, in denen größtenteils Nadelbäume wachsen.
Diese Orte sind für die Imkerei nicht geeignet, weil Nadelbäume wie japanische Zedern, Zypressen oder Kiefern keinen Nektar, die den Honigbienen als Futterquelle dienen, liefern. Natürlich blühen auch Nadelbäume. Die Kiefer ist mit ihren Pollen sogar Auslöser für Heuschnupfen. Doch hier handelt es sich um Blüten, die durch den Wind bestäubt werden, so dass sie es nicht nötig haben, die Insekten als Pollenüberträger mit ihrem Nektar anzulocken.
Wenn man nach der Einteilung der weltweiten Waldgürtel geht, gehört Japan zu der Kategorie des "immergrünen Waldgürtels". Dies ist darauf zurückzuführen, dass Japan einst nur mit Bäumen wie der Buche, Eiche und Spitzeiche bedeckt war.
In diesen Laubwäldern können viele Lebewesen ernährt werden, eine Vielzahl von Pflanzen können gedeihen und die Honigbienen können Nektar und Pollen sammeln. Die Nektarpflanzen der Berge sind meist klein, unauffällig und auch in ihren Farben schlicht.
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