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2. Schritt: Notwendige Gerätschaften für die Bienenhaltung

Für die Haltung der Honigbienen und für die Honiggewinnung werden verschiedene Geräte benötigt.
Hier möchten wir diese zahlreichen Instrumente für die Bienenhaltung vorstellen.

1. Bienen und Beute

- Beute (Magazinbeute)
Die Beute ist neben einer Behausung der Bienen ein sehr wichtiges Gerät für die Bienenhaltung. Sie ist aus Holz, hat einen Deckel und für 8 bis 10 Rähmchen Platz. Hier leben die Honigbienen. Der Schlitz am Boden der Beute wird "Flugloch" genannt, der als Ein- und Ausgang für die Bienen dient. Es gibt zwei verschiedene Sorten der Beute: die Einfachbeute und die Erweiterungsbeute. Je nach der Zahl der Arbeiterinnen wird die Einfachbeute mit einer weiteren Erweiterungsbeute auf zwei oder in der Spitzenzeit auf drei Stufen aufgestockt.

* Diese Art von Beute wurde von LANGSTROTH im 19. Jahrhundert erfunden. Die Maße der Beute und der Rähmchen unterliegen strengen Vorschriften, so dass das Zusammenbringen des Volkes mit einen anderen Volk oder das Verschieben der Waben vereinfacht wurde. Auch heute werden weltweit überwiegend Beuten von LANGSTROTH verwendet.


- Rähmchen
Das Rähmchen ist genauso wichtig wie die Beute, als dass die Honigbienen hier ihr Nest bauen. An 3 Stellen des aus Kantholz zusammengestellten Rähmchens ist Wabendraht eingespannt, mit Hilfe denen die Bienen ihr Nest mit den von ihnen abgesonderten "Honigwachs" bauen. Damit die Arbeiterinnen beim Bau ihres Nestes gleichmäßige Wabenzellen produzieren, werden vorher "Mittelwände", einer künstlichen Platte mit sechseckigen Prägungen aus Bienenwachs, eingefügt.


- Bienenvolk
Für die Bienenhaltung sind natürlich als aller erstes die Honigbienen an sich notwendig. Normalerweise wird eine Beute mit einem Bienenvolk, das aus einer Königin und vielen Arbeiterinnen besteht, erstanden. Für den Kauf eines Bienenvolks wird die Zeit März/April empfohlen, wenn sich die jungen Honigbienen vermehren. Die Rähmchen für die Beute werden mit der Zunahme der Honigbienen aufgestockt.

 
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