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Aufforstungsaktion

 
Vorstellung der Aktion Aufforstungsaktion Aufforstungsaktion in Nepal 2005

200Bericht über den Nepal-Besuch im Jahr 2005

In der Zeit vom 28. August bis zum 02. September 2006 haben zwei unserer Mitarbeiter, Frau Hayase und Frau Shiromoto, Nepal zur Besichtigung der gepflanzten Bäume und Führung von Besprechungen über die Förderungsaktionen zur Selbständigkeit (u.a. über die Altkleider-Spenden sowie Unterstützung der Japanischen Schule) aufgesucht.
Unser Unternehmen betreibt seit 1999 die Aufforstungsaktion in Nepal. Seit dem vorletzten Jahr werben wir normale Bürger an, die mit dem Projekt sympathisieren und die Aufforstungsaktion mit uns gemeinsam durchführen können. Dieses Jahr musste auf die Aufforstungsaktion aufgrund politischer Unruhen leider verzichtet werden.
Trotzdem haben die Dorfbewohner der Dörfer Chapakharka und Vwalindaha mit Hilfe von Ehrenamtlichen der örtlichen Japanischen Schule 10.000 Bäume gepflanzt, dass nun insgesamt 184.700 Bäume gepflanzt werden konnten.


Der Aufforstungsprozess

Wir haben das Dorf Vwalindaha, das wir schon seit vorletztem Jahr bepflanzen, mit Herrn Shyam besucht, der für die Förderung der Selbständigkeit seines eigenen Landes ehrenamtlich tätig ist. In diesem Dorf wurden 2.000 Bäume angepflanzt, deren Zustand ausnahmslos jeden Tag von 4 Personen geprüft und kontrolliert wird. Dies ist wahrscheinlich auf den starken Enthusiasmus der Bewohner zurückzuführen, jeden Baum, den sie in ihrem Dorf gepflanzt haben, großzuziehen ohne einen davon verwelken zu lassen. "Für den Kiefernharz erzielen wir im Jahr 10.000 Rupie (15.000 JPY), was unser Leben erleichtert."
Zu jedem Baum wurden uns beispielsweise folgende Erklärungen gegeben: "Dies ist ein Lapsi-Baum, der umgeben von Bergen im Becken von Kathmandu herangewachsen ist. Er gehört zu den Zitrusfrüchten und seine Früchte sind sehr beliebt. Da dessen unverbindliche Preisempfehlung hoch angesetzt ist, kann er unser Leben im großen Maße unterstützen, wenn es ausgewachsen ist."

Der Baum, der im letzten Jahr gepflanzt wurde, wächst planmäßig.
Der Baum, der vor 3 Jahren gepflanzt wurde, ist schon so groß geworden!!
 

Ich überlegte mir, wie viel Zeit wohl ein 30 cm hoher Setzling brauchen würde, so weit heranzuwachsen, bis er zum Leben der Menschen beitragen kann. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis Ergebnisse der Projekte zu erkennen waren. Doch während den Erklärungen von Herrn Shyam und der Besichtigung des Waldes, der tatsächlich wieder üppiger zu werden scheint, wurde mir Bewusst, dass die Aufforstungsaktion bereits erfolgreich ist.


Das Wiedersehen mit den Dorfkindern

Auch dieses Mal suchten wir die Grundschule (der wir Altkleidung spenden) des Dorfes, das wir auch letztes Jahr besucht hatten, auf. Die Zahl der Schulkinder hatte sich kaum verändert, aber ein großer Fortschritt war zu erkennen - der Anbau des 2. Stocks der Schule. Die Dorfbewohner können zwar finanziell nichts zusteuern, dafür trugen sie zum Bau des Schulgebäudes bei, indem sie Baumaterial transportierten oder bei den Bauarbeiten halfen.
Die Zahl der Grundschulen in Nepal vermehrt sich in den Städten allmählich, doch in den Bergdörfern herrscht Mangel an Lehrern, Unterrichtsmaterial und einer ausreichenden Bildungseinrichtung. Viele Kinder können, auch wenn sie wollten, die Schulen nicht besuchen, weil entweder ihre Hilfe im Haushalt benötigt wird oder ihre Eltern nicht für die Schulgelder aufkommen können.
Herr Shyam ist der Ansicht, dass "sich die Kinder die Fähigkeit zum Leben wahrscheinlich auf einer einfacheren Weise aneignen könnten, wenn die Ausbildung inhaltsreicher gestaltet wäre."

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Im 2. Stock der Schule, die sich noch in Bau befindet.

Eine Grundschule ohne Elektrizität - trotzdem sind die Kinder sehr fröhlich!

Wir spenden nicht nur Geldmittel oder Gegenstände, sondern fragen uns, welche grundlegende Probleme dieses Land besitzt. Außerdem möchten wir uns mit den örtlichen Bewohnern gemeinsam überlegen, in welcher Weise wir helfen können, um langfristige Förderungsaktionen zur Selbständigkeit organisieren zu können.
In Nepal dauern die politischen Unruhen an und die arme Bevölkerung werden mehr und mehr zu strengen Lebensbedingungen genötigt. Um den Menschen Nepals weiterhin zur Selbständigkeit zu fördern, möchten wir auch in Zukunft neue und effektive Aktionen ins Leben rufen.


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